Schlagwort: Insel Verlag
Ketil Børnstad
Als wäre der Roman nach den ersten 80 Seiten von einem Praktikanten fortgesetzt worden - eine grausige Enttäuschung
Sally Salminen
» Prinz Efflam
Im Schicksal eines Schiffbruchsopfers an der bretonischen Küste gelingen der Salminen Bilder des einfachen, harten, meerumtosten Bretonenlebens. Wäre da nicht ein völlig misslungenes Schlussdrittel.
Guðmundur Kamban
» Die Jungfrau auf Skalholt
Ein hundsmiserables Beispiel von einem skandinavischem Slægstroman. Und warum der Text verrät, dass der Verfasser ein gewaltsames Ende gefunden hat.
Oscar Wilde
» Die Erzählungen und Märchen
Längst im Original rezensiert, aber als bibliophiles Schmuckstück und kongenial von Heinrich Vogeler illustriert, war dieses Schmuckstück sehr begehrenswert.
Ketil Bjørnstad
» Die Frau im Tal
Der dritte und letzte Band der Vinding-Trilogie in der Bjørnstad zu großer Form aufläuft. Die Liebe zu einer Frau und zur Ruhe der norwegischen Finnmark. Die stärksten Seiten sind wieder Künstler-Dialoge zu klassischer Musik, zu einem Klavierkonzert von Tschaikowsky oder der 7. Symphonie (»Leningrader«) von Schostakowitsch – Gänsehautmomente!
Ketil Bjørnstad
» Der Fluß
Manchmal kitschig exzessiv, oft aber meisterhafte emotionale Höhepunkte durch die Übertragungen von „Musikgefühlen“ in Sprache. Bjørnstads zweiter Band der Vinding Trilogie.
Ketil Bjørnstad
» Vindings Spiel
Der erste Band der autobiografische Züge tragenden Trilogie um einen vielversprechenden jungen Pianisten. Geradezu ein Thriller, den nur jemand schreiben, kann, der selbst Vollblutmusiker ist.