René Nybergs
» Der letzte Zug nach Moskau
René Nybergs »Der letzte Zug nach Moskau«, dtv, hätte etwas Spannendes über die Familiengeschichte des finnischen Autors werden können, wenn er über Schicksale jüdischer Familienangehöriger zwischen 1941 und 1974 berichtet. Leider ist das so schlecht geschrieben, so sprunghaft zusammengestellt, dass es keinerlei Lesefreude vermittelt, dazu kommen stramm rechtskonservative Geschichtsklitterungen – ab ins Antiquariatskörbchen!