Vigdis Hjorth
Warum es nicht so einfach ist, als Norwegerin ausländerfeindliche Klischees zu vermeiden.
Morten Haahr
» Far og søn
Ein Leben zwischen Sømarken (Bornholm) und der Szene in London – ein Rückblick.
Eeva-Lisa Manner
» Das Mädchen auf der Himmelsbrücke
Wer Alice im Wunderland nicht mag, sollte dieses Buch nicht lesen. Alle anderen können sich verzaubern lassen.
Herbjørg Wassmo
» Dinas Vermächtnis
Im dritten Band der Dina-Trilogie endet vieles in einem Katastrophencrescendo, verursacht aus der flirrenden Figurenkonstellation, Karnas Teufelsbraten-Haftigkeit und der grundsätzlichen Explosivkraft dieser Geschichte der Wassmo.
Herbjørg Wassmo
» Sohn des Glücks
Der zweite Band der Dina-Trilogie gehört wieder zur großen norwegischen Literatur, schon wegen mannigfaltiger zauberhafter Sprachmomente und starker Erzählkunst der Wassmo. Die Gestalten, ihr Leben, ihre Gefühle, ihre werdenden Veränderungen sind wieder ungeheuer kraftvoll erzählt, sorgen für großes Lesevergnügen.
Hans Christian Andersen
» Die Schneekönigin – Illustrationen von Sanna Annukka
Eines der schönsten Bücher, die mir je begegnet sind, so zauberhaft hat die finnische Designerin Sanna Annuka dieses klassische Märchen von H.C. Andersen illustriert.
Niviaq Korneliussen
» Das Tal der Blumen
Über die verheerende Kommunikationslosigkeit der Generation #Hashtag. Und den Aufschrei einer von Dänemark kulturell entwurzelten Generation Grönländer, bedroht von einer Selbstmordwelle.
Niviaq Korneliussen
» Das Tal der Blumen
Im Jahr 2019 haben 45 Menschen in Grönland Selbstmord begangen. Die Autorin Niviaq Korneliussen begibt sich fiktional auf die Suche nach den Gründen. Aber, was macht die junge Ich-Erzählerin selbst aus ihrem Leben?
Herausgeber Holger Wohlandt
» Weihnachten bei den Elchen
Eine wunderbare Sammlung von Weihnachtsgeschichten aus Skandinavien.
Ketil Børnstad
» Erlings Fall
Als wäre der Roman nach den ersten 80 Seiten von einem Praktikanten fortgesetzt worden - eine grausige Enttäuschung
Juhani Seppovaara
» Unter dem Himmel Ostberlins
Die Erinnerungen eines Finnen, der bei der finnischen Zentralbank arbeitete, über seine unkonventionelle Zeit bei unkonventionellen Leuten im Ostberlin der 80er Jahre.
Amalie Skram
» Professor Hieronimus
Ein quälendes aber sehr gelungenes Buch darüber, wie leicht man noch Anfang des 20. Jahrhunderts, besonders als Frau, in die Psychiatrie geraten konnte. Als Ärzte noch Halbgötter in Weiß waren.