Skip to main content
In mit­un­ter traum­ver­lo­re­nen Wor­ten lesen wir über das Schick­sal einer jun­gen Musi­ke­rin, die sich in die Musik und ihre Geige einschließt.
Däne­mark im Jahr 2125, die patri­ar­cha­li­sche Gesell­schaft ist abge­löst durch ein Matri­ar­chat. In dem männ­li­che Wesen nur in staat­li­chen Reser­va­ten und mit maxi­mal 11 % Bevöl­ke­rungs­an­teil gehal­ten wer­den – um der männ­li­chen Gewalt ein Ende zu setz­ten. Eine femi­nis­ti­sche Provokation.
Diese Grön­land­saga und Slægts­ro­man führt uns in die fremde Welt der Insel Grön­land. In das Leben dort, der Men­schen-Geschlech­ter, ihre Sit­ten, Mythen und ihre Erzäh­lun­gen. Die Welt der Inuit.
Im Mai 1945 wurde das von den Nazis besetzte Däne­mark befreit, ganz Dänemark? 
Nein, weit im Osten gab es die Insel Born­holm. Wo die Faschis­ten selbst am 8. Mai nicht den däni­schen Boden ver­las­sen woll­ten. Was geschah damals eigent­lich, was erzäh­len uns die letz­ten Zeit­zeu­gen davon?
Das Leben ist schön lau­tet der Titel die­ser däni­schen Bio­gra­fie von Poul Bund­gaard, Sän­ger, Con­fe­ren­cier, Schau­spie­ler und dem deut­schen Publi­kum als der »dicke Kjeld« in der Olsen­bande bekannt. Hier zeigt er andere und sehr umfang­rei­che Sei­ten sei­nes Künst­ler­le­bens, was bis hin zur Inter­pre­ta­tion absur­der Stü­cke von Beckett ging.
Der zweite Born­holm-Krimi der däni­schen Autorin Per­nille Boels­kov. Hat er den Schwung des ers­ten (»Gra­nit­grab«)? Und lohnt es sich auch für Leser, die keine Fans der öst­lichs­ten däni­schen Insel sind?