Ellen Händler, Uta Mitsching-Viertel
Lebensläufe von Ostfrauen, jüngeren und älteren Jahrgängen, gut ausgebildet mit breiter Berufskompetenz, selbstbewusst und authentisch.
Gisela Heller
» Geliebter Herzensmann …
Emilie Fontane, Partnerin, erste Leserin seiner Werke und willkommene Kritikerin Theodor Fontanes.
Peter Schneider
» An der Schönheit kann´s nicht liegen
Warum das kein Berlin-Buch, sondern eine ärgerliche Verschaukelung der Leser ist.
Annett Gröschner
» Schwebende Lasten
Hanna hat zwei Revolutionen, zwei Weltkriege, zwei Niederlagen, zwei Demokratien, den Kaiser und andere Führer erlebt. Gute und schlechte Zeiten überstanden?
A. H. Kober
» Zirkus Renz
Ein herrlich altmodisches Buch über den großen Zirkus Renz im 19. Jahrhundert.
Eric Vuillard
» Die Tagesordnung
Dieses Infotainment-Büchlein soll Neues zum Aufstieg der Nazis vermitteln. Löst es diesen Anspruch ein?
Angelika Mechtel
» Die andere Hälfte der Welt oder Frühstücksgespräche mit Paula
Wann fand die Verwandlung der Paula statt? Als sie sich auf Lanzarote in einen Spanier verliebt? oder als sie als Bibliothekarin Werke von Marx und Engels in die Präsenzbibliothek aufnehmen will?
Björn Kuligk
» Berlin Beschimpfung
Eine herrlich schnoddrige Erklärung der Stadt, für Touristen mit Vorsicht zu geniessen.
Thomas Mann
» Der Zauberberg
Auch wenn’s ein »Sakrileg« scheint, diese literarische Zeitverschwendung und ich passen nicht zusammen.
Eugen Ruge
» In Zeiten des abnehmenden Lichts
Eine ungeheuer verdichtete Szenenfolge aus dem lethargischen Endstadium der DDR, genial verfilmt mit Bruno Ganz. Leider vergibt der Autor die Chance, die Auseinandersetzung der Generationen wieder zu geben.
Stephan Tome
» Gegenspiel
Gründlich missglückte Versatzstücke, wie es angeblich in Westberlin der Siebziger zuging, insbesondere in der Hausbesetzerszene, grauenvoll schlecht.
Angelika Mechtel
» Das gläserne Paradies
Angelika Mechtel hat einen Roman über die aktuellen Probleme der 70er Jahre geschrieben, im Vordergrund steht die Familie.