Colm Tóibín
Emanzipationsliteratur?
Ellen Händler, Uta Mitsching-Viertel
» Unerhörte Ostfrauen, Lebensspuren in zwei Systemen
Lebensläufe von Ostfrauen, jüngeren und älteren Jahrgängen, gut ausgebildet mit breiter Berufskompetenz, selbstbewusst und authentisch.
Morten A. Strøksnes
» Das Buch vom Meer
Ein zwischen Novelle und Sachbuch mäanderndes Werk über die Ozeane, wie wir sie so nicht kennen.
Gisela Heller
» Geliebter Herzensmann …
Emilie Fontane, Partnerin, erste Leserin seiner Werke und willkommene Kritikerin Theodor Fontanes.
Jewgeni Samjatin
» Wir
»Wir« vereint Elemente der technischen Utopie mit dem der sozialen Utopie. Erzählt in der frühen Sowjetunion.
John Steinbeck
» Of mice and men
Eine bittere Novelle über die menschliche Unfähigkeit zur Kommunikation. Für meinen Geschmack zu viel USA.
Peter Schneider
» An der Schönheit kann´s nicht liegen
Warum das kein Berlin-Buch, sondern eine ärgerliche Verschaukelung der Leser ist.
Annett Gröschner
» Schwebende Lasten
Hanna hat zwei Revolutionen, zwei Weltkriege, zwei Niederlagen, zwei Demokratien, den Kaiser und andere Führer erlebt. Gute und schlechte Zeiten überstanden?
A. H. Kober
» Zirkus Renz
Ein herrlich altmodisches Buch über den großen Zirkus Renz im 19. Jahrhundert.
Yanick Lahens
» Mondbad
Wo liegt die Trennlinie zwischen denen, die immer »jagen« und denen, die immer »gejagt werden«? Ein Roman über die Geschichte Haitis vom 20. Jahrhundert bis heute.
Eric Vuillard
» Die Tagesordnung
Dieses Infotainment-Büchlein soll Neues zum Aufstieg der Nazis vermitteln. Löst es diesen Anspruch ein?
Katharine Susannah Prichard
» Die goldene Meile (1954)
Westaustralien 1914 bis 1927, Industrialisierung der Goldgruben, 1. Weltkrieg. Wer geht unter und wer überlebt?