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Ales Ada­mo­witsch, Daniil Gra­nin
» Das Blo­cka­de­buch, 1. Teil

Adamowitsch/Granin versuchen mit schlichten dokumentarischen Mitteln das Grauen des größten Kriegsverbrechens des deutschen Faschismus gegenständlich zu machen: Der Versuch des Aushungerns, der Blockade der Millionenstadt Leningrad, der zweitgrößten Stadt der damaligen Sowjetunion. Mit aktuellen Ergänzungen zur hiesigen unzensierten Neu-Ausgabe 2018/19.

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Michail Prischwin
» Der irdi­sche Kelch

Michail Prischwin hat ein aberwitzigen Rapport der ersten Jahre des bolschewistischen Umsturzes in Russland verfasst, so dass es einen neuen Blick auf die Oktoberrevolution eröffnet. Die interessanteste Kritik des Buchs kam damals von Leo Trotzki, »… große künstlerische Qualität … Text durch und durch konterrevolutionär..«.

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Alex­an­der Grin
» Der Fandango

In 13 Erzählungen zeigt Alexander Grin eine seltene Meisterschaft der phantastischen Erzählung, aufsteigend von bitteren Realitäten heute in surreal ferne Welten. Man kann nur hoffen, das – auf Basis einer vorliegenden 8-bändigen russischen Ausgabe – endlich eine umfassende Ausgabe dieses Meisters der fantastischen russischen Literatur erscheint. Der Fandango als titelgebendes Meisterstück dieses Bandes sollte davon überzeugen.

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