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Warum ich auch Dänisch lese 

Eigent­lich wollte ich Nor­we­gisch ler­nen, um end­lich Ham­sun und andere Autoren im Ori­gi­nal lesen zu kön­nen. Aber wir fuh­ren schon seit 15 Jah­ren im Urlaub nach Däne­mark. Eine starke und lau­fende Moti­va­tion, eher diese Spra­che zu ler­nen. Die Nähe zum Land, der Wunsch sich ver­ständ­lich machen zu kön­nen, die Bewoh­ner zu ver­ste­hen, gaben dafür den Ausschlag.

danebrog-1200

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Ein Schmuck­stück der Kin­der­ge­schich­ten von Fal­lada, genial von Hans Ticha illus­triert in der Aus­gabe des Auf­bau Ver­la­ges, damals in der DDR. Eines mei­ner schöns­ten Bücher.

Mar­gret Hövermann-Mittelhaus
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Alba­nien Ende der 80er-Jahre. Die 19jährige Hana schwört ewige Jung­fräu­lich­keit und beruft sich auf ein alba­ni­sches Gewohn­heits­recht. Hält sie das durch?
Mar­gret Hövermann-Mittelhaus
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Jenny Erpen­beck zeigt, wie es sein kann, dass eine Stri­cke­rin aus Kärn­ten zu einer der größ­ten Dich­te­rin­nen in Deutsch­land des 20. Jahr­hun­derts wird.

Weni­ger als eine Bio­gra­fie als ein Resu­mée sei­nes musi­ka­li­schen Schaf­fens. Deut­lich das Dilemma des gro­ßen Kom­po­nis­ten: Er konnte sei­ner eigent­li­chen Beru­fung nur in der Frei­zeit nachgehen.

Das ergrei­fende Buch der Nie­der­län­de­rin Miep Gies, die in der Nazí­zeit zusam­men mit ihrem Mann Henk die Fami­lie Anne Franks in einem Ams­ter­da­mer Hin­ter­haus ver­steckt hat.
Ein meis­ter­li­cher Roman über Leben und Schei­tern von Men­schen, die etwas leben wol­len, was ihnen die Gesell­schaft man­gels Zuge­hö­rig­keit zur »rich­ti­gen« Klasse verweigert.

Eine nach­voll­zieh­bare Kri­tik an der heu­ti­gen »Auf­merk­sam­keits­ge­sell­schaft«. Lei­der ver­liert sich Wil­lem­sen dabei in kom­ple­xen Textgebilden.

Ein Zufalls­fund, der zu einer Kette von Ver­bre­chen führt, ebenso wie in die Geschichte der Insel Born­holm hinein.

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Mar­cus Clarke
» For the term of his natu­ral life 


David Seid­ler
» The kings speech 


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» Bewölkt mit leich­ten Nie­der­schlä­gen – Gesam­melte Gedichte 


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