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Mansfield-Rosabel

Kathe­rine Mans­field
» Rosa­bels Tagtraum

Autor:Kathe­rine Mans­field (Neu­see­land 1911-1923)
Titel:Rosa­bels Tagtraum
Aus­gabe:Manesse 1974/2008
Über­set­zung:Ruth Schirmer
Erstan­den:Ein Tipp von Christa Moog, Lite­ra­tur­ho­tel Berlin

Mansfield-Rosabel Diese lite­ra­ri­sche Ent­de­ckung ver­dan­ken wir letzt­lich der Che­fin des Ber­li­ner Lite­ra­tur­ho­tels Frie­denau, Christa Moog und ihrem eige­nen Buch auf den Spu­ren der Mans­field: »Aus tau­send grü­nen Spiegeln«.

Eine Aus­wahl der hin­ter- und fein­sin­ni­gen Erzäh­lun­gen der neu­see­län­di­schen Autorin, befreun­det mit D.H. Law­rence, bewun­dert und benei­det von der Zeit­ge­nos­sin Vir­gi­nia Woolf. Das gehört wahr­lich zu den lite­ra­ri­schen Schät­zen mei­ner Frau.

Obwohl eine der bes­ten Autorin­nen im begin­nen­den 20. Jahr­hun­dert, wurde die Mans­field vom »Macho« Heming­way in sei­nem »Moveable Feast« (vgl. »Gele­sen im März 2016«) in einem völ­lig miss­glück­ten Ver­gleich mit A.P. Tschechow total verkannt.

Her­vor­ra­gend edi­tiert erschien die Erzäh­lung in der schmu­cken Manesse-Aus­gabe. Und ist dort mit einem Nach­wort der Über­set­ze­rin Ruth Schirmer ver­se­hen, die die Autorin den Lesern näher bringt.

Beson­ders lesenswert

2016 rezensiert, Katherine Mansfield, Neuseeland, Virginia Woolf