Skip to main content
Vigdis-Hjorth-Norwegisches-Haus

Vigdis Hjorth
» Ein nor­we­gi­sches Haus

Autor:Vigdis Hjorth (Nor­we­gen 2014)
Titel:Ein nor­we­gi­sches Haus
Aus­gabe:Osburg Ver­lag 2014/2015
Über­set­zung:Gabriele Haefs
Erstan­den:Ein Tipp vom Pan­ke­buch Berlin

Vigdis-Hjorth-Norwegisches-Haus

Die chao­ti­sche Tex­til­künst­le­rin Alma, die das Bren­nen jugend­li­cher Ideale und das Ein­tre­ten für (Frauen-)Rechte in ihre Kunst »hin­ein­knüpft«, bemerkt zu spät, dass sie selbst in der Kom­mu­ni­ka­tion mit ihrer Mie­te­rin, einer Polin, kom­plett schei­tert. Häu­fig ohne es zu wol­len rutscht sie doch in gän­gige Vor­ur­teile und Kli­schees. Von denen ihr weib­li­ches Gegen­über aber auch nicht gerade frei ist. Ein meist span­nen­des Spiel zwi­schen unge­lieb­ten Extremen.

Auch wenn man der Autorin eine etwas deut­li­chere Erzähl­li­nie gewünscht hätte:

Span­nend, hin­ter­sin­nig und lesenswert

2016 rezensiert, Ausländer, Norwegen, Polen, Vigdis Hjorth