Ian Ran­kin
» A ques­tion of blood

As always just a cou­ple of pages from Ian Ran­kin suf­fice to get the Scot­tish-Edin­burgh atmo­sphere, which is both typi­cal and neces­sary to fol­low Rank­ins crime fic­tion, based on the under­dog DI John Rebus, but an under­dog dri­ving a Saab! And as usual the plot includes some pri­vate trou­ble of the invol­ved police peo­ple, this time not only Rebus hims­elf. Ran­kin keeps the rea­der long time on ten­ter­hooks about who’s really respon­si­ble for the shoo­ting at an Edin­burgh pri­vate school. And fea­tures quite a sur­prise; plus it trains the rea­der on Eng­lish abbr­e­va­tions wri­ting SMS (a time before Whats­app!). I espe­ci­ally love the Edin­burgh atmos­phe­re Ran­kin crea­tes plus the slightly resi­gna­tive sound­ing comm­ents on inter­na­tio­nal crime activities.

A fine story as always.

Wenige Sei­ten die­ses Kri­mis von Ian Ran­kin genü­gen um die typi­sche schot­ti­sche Edin­burg­her Atmo­sphäre ent­ste­hen zu las­sen, die man braucht, um die Inspek­tor-Rebus-Geschich­ten zu genie­ßen. Basie­rend auf einem ech­ten Under­dog von Poli­zis­ten, aber einem, der einen Saab fährt! Wie fast immer beinhal­tet der Plot auch pri­vate Ver­wick­lun­gen der betei­lig­ten Poli­zis­ten, dies­mal nicht nur von Rebus selbst.

Ran­kin lässt den Leser lange zap­peln, wer für die Schie­ße­rei an einer Edin­burg­her Pri­vat­schule ver­ant­wort­lich ist. Und bringt eine echte Über­ra­schung am Ende. Dazu trai­niert er den Leser in der eng­li­schen SMS-Spra­che (lange vor Whats­app!). Mir gefällt ganz beson­ders die Edin­burgher Ato­mo­sphäre, die Ran­kin schafft. Dazu fällt sein leicht resi­gnie­ren­der Ton gegen­über den Aktivi­tä­ten des inter­na­tio­na­len orga­ni­sier­ten Ver­bre­cher­tums auf.

Wie alle Ian-Ran­kin-Kri­mis mit DI John Rebus:

Lesens­wert