Jonathan Stroud
» Bartimäus – Das Amulett von Samarkand
Autor: | Jonathan Stroud (Großbritannien, 2003) |
Titel: | Bartimäus – Das Amulett von Samarkand |
Übersetzung: | Katharina Orgaß und Helmut Jung |
Ausgabe: | cbj Random House, 1. Auflage 2007 |
Erstanden: | Buchhandlung Volk, Recke |
Das ist der äußerst witzige und unterhaltsame erste Band der »Bartimäus-Reihe« des Briten Jonathan Stroud. In Großbritannien zuerst 2003 erschienen, in der deutschen Fassung dann in 2007. Das stand in den Regalen unserer Kinder, wurde den Eltern sehr und lange empfohlen zur Lektüre. Bis ich es endlich gelesen und für mein Berliner Literaturblog »altmodisch:lesen« rezensiert habe. Und zwar mit ausgesprochener Begeisterung. Man kann das zur Jugendliteratur oder zur Fantasy einordnen. Erzählt werden im »Amulett von Samarkand« die Abenteuer eines Jungzauberers und seines Dschinn in einem von Zauberern und Magie beherrschten London. Einer Metropole in der ein Bösewicht mit Hilfe des mit großer Magie behafteten Amuletts von Samarkand den Premierminister stürzen will. Ein Premier der freilich zwanzig Jahre zuvor mit ganz ähnlichen Methoden, also auch mit einem gehörigen Maß an Magie in sein Amt gekommen ist.
Sehr unterhaltsam
2018 rezensiert, cbj Random House Verlage, Dschinn, Jonathan Stroud, London, Magie