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Herbjørg Wassmo
Im dritten Band der Dina-Trilogie endet vieles in einem Katastrophencrescendo, verursacht aus der flirrenden Figurenkonstellation, Karnas Teufelsbraten-Haftigkeit und der grundsätzlichen Explosivkraft dieser Geschichte der Wassmo.
Herbjørg Wassmo
» Sohn des Glücks
Der zweite Band der Dina-Trilogie gehört wieder zur großen norwegischen Literatur, schon wegen mannigfaltiger zauberhafter Sprachmomente und starker Erzählkunst der Wassmo. Die Gestalten, ihr Leben, ihre Gefühle, ihre werdenden Veränderungen sind wieder ungeheuer kraftvoll erzählt, sorgen für großes Lesevergnügen.
Herbjørg Wassmo
» Der stumme Raum
Der zweite Teil der sog. „Tora Trilogie“, ebenfalls großartig erzählt. Ein Buch, das für Frauenrechte kämpft, ohne erhobenen Finger, durch die Kraft der Erzählung mitreißend. Spitzenliteratur!
Herbjørg Wassmo
» Deutschenkind
Der erste Teil der sog. »Tora Trilogie«, mit dem die Wassmo sich in die erste Riege der skandinavischen Autorinnen geschrieben hat. Es geht ihr in erster Linie um die Frauenperspektive und die Realitäten des Lebens im Norden Norwegens – großartig!
Herbjørg Wassmo
» Das Buch Dina
Mit der Dina, die dem ersten Band den Titel gibt, wurde eine ungeheuer starke Frauengestalt, abseits jeder Konventionen und Normalität und in völligem Kontrast zu üblichen (skandinavischen) „Slægtsromanen“ des 19. Jahrhunderts geschaffen. Einer der besten Romane des 20. Jahrhunderts.
Herbjørg Wassmo
» Die Geliebte des Spielers
Ganz entgegen der sonstigen Qualitäten der Wassmo eher leblos und unwirklich.