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John Peel
» The home truth

Ich suchte nach Lektüre zu John Peel, einem der einflussreichsten britischen DJ des 20. Jahrhunderts. Ich fand Schnipsel von grauenvollen Reality Shows des britischen Senders BBC
English Summary
Keen to read something on John Peel, one of the most influencial British DJ´s in the 20th century, I just found gossip around one of these dreadful TV series (BBC Radio 4).

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Tre­vor Noah
» Born a crime

Der südafrikanische Comedian erzählt über sein Aufwachsen unter der Apartheid. Eigentlich interessant, aber leider gähnend langweilig erzählt.
English Summary
Trevor Noah, a comedian from South Africa tells us of his childhood/ uprising under Apartheid conditions. Alas, the narration turns out to be totally boring.

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Alan Ben­nett
» The clo­thes they stood up in

Wenn ein gutbürgerliches Londoner Ehepaar nach einem Opernbesuch eine völlig ausgeleerte Wohnung – ohne Klopapier – vorfindet, muss es nicht unbedingt eine »Corona Geschichte« sein. Trägt die Idee für eine ganze Story?
English Summary
If a middle aged London couple finds their flat– after an evening at the opera – completely robbed, even the loo paper had been taken by the burglars – is it just a »Corona fun« or what?

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Hans Chris­tian Ander­sen
» Peer im Glück
» Fuß­reise
» Tante Zahnweh

Den Roman und die beiden Erzählungen von Hans Christian Andersen, »Peer im Glück«, »Fußreise« und »Tante Zahnweh« würde ich kaum als Bereicherung unserer Buch­regale zählen. Gut, »Lykke Peer« ist ein schönes Märchen, ein trauriges Märchen, armer Peer, Andersens letzter Roman, geschrieben in nur 3 Wochen. Aber es gibt …

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Ray­mond Que­neau
» Zazie in der Metro

Auf Ray­mond Que­neau und »Zazie in der Metro«, Suhr­kamp, hatte ich mich sehr gefreut, konnte aber lei­der nur resü­mie­ren: Geho­be­ner Quatsch. Das kann mit an der durch die Über­set­zung von Frank Hei­bert uner­träg­lich flap­sig gewor­de­nen Spra­che gele­gen haben. An der stink­lang­wei­li­gen Geschichte ändert es wohl nicht viel, oder bin ich schon zu alt dafür?

Espen Ytre­berg
» Kap Herzstein

Espen Ytre­bergs »Kap Herz­stein«, :Tran­sit, schreibt über die Geschichte der »Adop­tion« zweier im Polar­ge­biet auf­ge­wach­se­nen Mäd­chen, »adop­tiert«, eigent­lich eher »geraubt« durch den nor­we­gi­sche For­scher Roald Amund­sen. Auch wenn er das spä­tere Schei­tern des Amun­dsen ein­be­zieht, es bleibt die schlecht erzählte Geschichte der Ver­schlep­pung von zwei Kin­dern durch einen kolo­nial den­ken­den und han­deln­den nor­we­gi­schen Plei­tier – lohnt nicht!