Schlagwort: Feminismus
Teresa Reichl
Teresa Reichl setzt sich ein für eine Literaturrevolte. Warum? Wie? Erfolgversprechend?
Marlen Haushofer
» Die Mansarde
Acht Tage aus dem Leben einer verheirateten Frau, während der sie sich mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen muss, denn sie erhält anonym ihre alten Tagebuchaufzeichnungen. Wird sie die Realität ertragen?
Bernardine Evaristo
» Mädchen, Frau, etc.
12 Frauen erzählen ihre Lebensgeschichte, alle sind eng miteinander verwoben, es sind schwarze Frauenstimmen, die für eine bessere Zukunft kämpfen.
Christa Reinig
» Entmannung
Der Chirurg Otto Kyra möchte herausfinden, was Frau zu sein heutzutage bedeutet, und ob sich das Verhältnis der Geschlechter im Laufe der Jahrzehnte verändert hat. Am Schluss des Romans wird er entmannt.
Christine de Pizan
» Wege in die Stadt der Frauen
Christine de Pizan hat ihr Buch um 1450 in Frankreich fertiggestellt, sie hat eine Stadt entworfen nur für Frauen. Diese sollte den Frauen eine Zuflucht bieten vor den Hassern des weiblichen Geschlechts. Ihr Buch gilt heute als eines der ersten Werke feministischer Literatur in Europa.
Mareike Fallwickl
» Die Wut, die bleibt
Helene, dreifache Mutter, ist während der Pandemie völlig überfordert und begeht Selbstmord. Wie gehen die Zurückgebliebenen damit um? Der Vater und Ehemann, die Kinder, die beste Freundin?
Marlen Haushofer
» Die Tapetentür
Annette hat schon einige Beziehungen hinter sich, jetzt verliebt sie sich ›Hals über Kopf‹ in Gregor. Sie heiratet ihn, obwohl sie weiß, dass die Beziehung zum Scheitern verurteilt ist.
Marlen Haushofer
» Eine Handvoll Leben
Elisabeth geht nach 20 Jahren Abwesenheit unerkannt durch die Räume ihres ehemaligen Wohnhauses. In dieser einen Nacht lässt sie ihr Leben an sich vorbeiziehen mit dem Gedanken, ob sie den falschen Weg gegangen ist.
Gabriele Reuter
« Aus guter Familie
Agathe stammt aus einer guten Familie des 19. Jahrhunderts, dennoch leidet sie unter gesellschaftlichen Zwängen und Vorstellungen, die ihre Lebensvorstellungen massiv beeinflussen.
Kristina Lunz
» Die Zukunft der Außenpolitik ist feministisch
Kristina Lunz will gesellschaftliche Verhältnisse ändern. Das Patriarchat beherrsche die Welt, daher gebe es Ungerechtigkeit, Gewalt und Krieg. Globale Krisen des 21. Jahrhunderts könnten nur gelöst werden, wenn die Zukunft der Außenpolitik feministisch ist.