Schlagwort: Frauenemanzipation
Herbjørg Wassmo
Der zweite Teil der sog. „Tora Trilogie“, ebenfalls großartig erzählt. Ein Buch, das für Frauenrechte kämpft, ohne erhobenen Finger, durch die Kraft der Erzählung mitreißend. Spitzenliteratur!
Herbjørg Wassmo
» Deutschenkind
Der erste Teil der sog. »Tora Trilogie«, mit dem die Wassmo sich in die erste Riege der skandinavischen Autorinnen geschrieben hat. Es geht ihr in erster Linie um die Frauenperspektive und die Realitäten des Lebens im Norden Norwegens – großartig!
Paula Modersohn-Becker
» Briefe und Tagebuchblätter
Dieses Buch berührt durch den engen Kontakt mit einem Mädchen, einer jungen Frau, einer zweifelnden jungen Malerin. Einer sich zwischen Worpswede, Berlin und Paris durchsetzenden Künstlerin gegen eine Männergesellschaft.
Herbjørg Wassmo
» Das Buch Dina
Mit der Dina, die dem ersten Band den Titel gibt, wurde eine ungeheuer starke Frauengestalt, abseits jeder Konventionen und Normalität und in völligem Kontrast zu üblichen (skandinavischen) „Slægtsromanen“ des 19. Jahrhunderts geschaffen. Einer der besten Romane des 20. Jahrhunderts.
Christine Wolter
» Die Alleinseglerin
Almut hat von ihrem gestorbenen Vater ein Drachenboot übernommen, mit dem sie eine Freiheit entdeckt, die sie bisher nicht kannte. Aber folgende Erkenntnis muss sie akzeptieren: »Aber ich habe wirklich geglaubt, das Boot mache mich zum Sklaven, und dabei war ich es selbst.«
Annie Ernaux
» Die Jahre
Annie Ernaux führt uns durch die 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts, um die Jahre, die vergangen sind, nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Was hat die Autorin geschrieben, die sich als ›Ethnologin ihrer selbst‹ bezeichnet? Einen Gesellschaftsroman, eine Autobiografie, eine Chronik, ein Geschichtsbuch …?