Karin van Mourik
Slawistik-Studium, Dolmetscherin, erfolgreiche Unternehmerin in der UdSSR und später in Russland – und die Liebe?
Carolin Würfel
» Drei Frauen träumten vom Sozialismus
Drei Frauen – Ikonen der DDR Literatur – und deren Träume von einer besseren Welt!
Mareike Fallwickl
» Die Wut, die bleibt
Helene, dreifache Mutter, ist während der Pandemie völlig überfordert und begeht Selbstmord. Wie gehen die Zurückgebliebenen damit um? Der Vater und Ehemann, die Kinder, die beste Freundin?
Sarah Moss
» Schlaflos
Anna geht mit ihrem Mann und ihren kleinen Kindern für eine begrenzte Zeit auf eine Hebrideninsel, um hier wissenschaftlich tätig zu sein. Es entwickeln sich Probleme über Probleme.
Christine Wolter
» Die Alleinseglerin
Almut hat von ihrem gestorbenen Vater ein Drachenboot übernommen, mit dem sie eine Freiheit entdeckt, die sie bisher nicht kannte. Aber folgende Erkenntnis muss sie akzeptieren: »Aber ich habe wirklich geglaubt, das Boot mache mich zum Sklaven, und dabei war ich es selbst.«
Marlen Haushofer
» Die Tapetentür
Annette hat schon einige Beziehungen hinter sich, jetzt verliebt sie sich ›Hals über Kopf‹ in Gregor. Sie heiratet ihn, obwohl sie weiß, dass die Beziehung zum Scheitern verurteilt ist.
Marlen Haushofer
» Eine Handvoll Leben
Elisabeth geht nach 20 Jahren Abwesenheit unerkannt durch die Räume ihres ehemaligen Wohnhauses. In dieser einen Nacht lässt sie ihr Leben an sich vorbeiziehen mit dem Gedanken, ob sie den falschen Weg gegangen ist.
Regina Scheer
» Machandel
Sieben Stimmen erzählen die Geschichte mehrerer Familien, die im Zeitraum 1940 bis zur Wendezeit 1990 im Dorf ›Machandel‹ aufeinander treffen. Diese Zeit ist geprägt von Gewalt und Hass, aber auch Liebe und Unterstützung.
Sophie von La Roche
» Geschichte des Fräuleins von Sternheim
Der erste deutsche Frauenroman aus dem Jahre 1771, der die Lebensgeschichte einer jungen bürgerlichen Frau erzählt, die mutig und selbstbewusst ist.
Nicole Seifert
» Frauenliteratur – Abgewertet, vergessen, wiederentdeckt
Autorinnen werden immer noch abgewertet, weibliches Schreiben gilt als banal, kitschig, trivial. Das muss sich ändern! Nicole Seifert liefert dazu die Argumente, historisch erarbeitet.
Shida Bazyar
» Drei Kameradinnen
Drei Frauen, verbunden durch eine tiefe Freundschaft, kämpfen gegen Alltagsrassismus, Sprüche, Hass und rechten Terror. Bis Saya droht im Knast zu landen.
Julia Franck
» Die Mittagsfrau
1945 – der Krieg ist überstanden. Helene steht mit ihrem Sohn Peter auf dem Bahnhof in Stettin, um nach Berlin zu fahren. Sie fährt alleine, lässt Peter auf dem Bahnhof zurück.
Warum?
Warum?