Schlagwort: Berlin
Dieter Birr (mit Wolfgang Martin)
Eine Geschichte des Dieter Birr, genannt »Maschine«. Sänger und Motor einer der größten Bands der DDR, der Puhdys
Pascale Hugues
» Ruhige Straße in guter Wohnlage
Blicke auf das gutbürgerliche Bayrische Viertel in Berlin-Schöneberg und seine Geschichte in der Nazizeit
Kai-Uwe Merz
» Revolte Berlin –
Eine Kulturgeschichte der 1970er-Jahre
Ein eher misslungener Versuch dem Kulturleben Berlins der siebziger Jahre gerecht zu werden, trotz manch schöner Erinnerung.
Alice Berend
» Bruders Bekenntnis
Eine aus der Hundeperspektive erzählte Geschichte eines Dobermanns – wenn’s denn sein muss …
Ingke Brodersen
» Lebewohl, Martha
»Ich erzähle von zerbrochenen Ehen, gewaltsamen Trennungen, von Selbstmorden, Vertrauensverlust und von zerschnittenen Lebensfäden selbst der Entkommenen« (S. 15) damals wie heute.
Antje Boesler
» Tagebuch einer Berliner Busfahrerin
Sie fährt nicht nur einen der »großen Gelben« (Doppeldeckerbus in Berlin), sie schreibt auch darüber!
Max Kretzer
» Der Millionenbauer
Die Geschichte eines Bauern, der wie viele seiner Landwirtsgenossen durch den Verkauf ihrer Ackerflächen an Bauspekulanten des expandierenden Berlins zu Millionären wurde - ein Millionenbauer.
Ruth E. Westerwelle
» Die Frauen der APO – die weibliche Sicht von 68
Die Fotografin / Autorin möchte mit ihrer Ausstellung den Anteil der Frauen an der 68er Bewegung deutlich machen und das ist ihr gelungen!
Mascha Kaléko
» Bewölkt mit leichten Niederschlägen – Gesammelte Gedichte
Gesammelte Gedichte voller Humor, Melancholie und Zeitkritik mit dem weiblichen Blick von Mascha Kaléko.
Manfred Maurenbrecher
» Künstlerkolonie Wilmersdorf
Der Autor liefert ein schönes, in Nostalgie schwelgendes Puzzlestück des Charakters der Künstlerkolonie. Extrem treffend: Im Zentrum der Stadt, wo Touristen Touristen Berlin vorspielen.
Günther de Bruyn
» Zwischenbilanz – Eine Jugend in Berlin
(Stadt-)Geschichte aus der katholisch-pazifistischen Sicht des Verfassers, herauszuheben die vielen, treffenden und analytischen Bemerkungen zu (Gründungs-)Fehlern des Staates DDR, in dem er lebte.
Julius Stinde
» Die Familie Buchholz
»Familie Buchholz« gilt als einer der »klassischen« Berlin-Romane. Der jedoch zu wenig von der Entwicklung Berlins bis kurz vor der Gründerzeit transportiert.