Autor: Margret Hövermann-Mittelhaus
Ruth E. Westerwelle
Die Fotografin / Autorin möchte mit ihrer Ausstellung den Anteil der Frauen an der 68er Bewegung deutlich machen und das ist ihr gelungen!
Ali Smith
» Herbst
Seit dem Brexit ist die britische Nation gespalten. Die junge Elisabeth und der alte Daniel freunden sich an und so wird vom Älterwerden, der Liebe, der vergangenen Zeit und der Gegenwart erzählt.
Ilse Nagelschmidt (Hrsg.)
» Frauenleben – Frauenliteratur – Frauenkultur
Vorstellung von Autorinnen aus der DDR, die nach großen Utopien gesucht haben und nicht vergessen werden dürfen.
Katharina Maier
» Ich lebe, um zu schreiben
Zitat Vorwort: »Eine weibliche Literaturgeschichte der letzten 200 Jahre«
Mascha Kaléko
» Bewölkt mit leichten Niederschlägen – Gesammelte Gedichte
Gesammelte Gedichte voller Humor, Melancholie und Zeitkritik mit dem weiblichen Blick von Mascha Kaléko.
Sue Tate
» Pauline Boty – Pop Artist and Woman
Sue Tate stellt eine Künstlerin vor, die feministische Wut mit Heiterkeit mischt.
Anne Rabe
» Die Möglichkeit von Glück
Anne Rabe erzählt von einer Generation - geprägt vom Nationalsozialismus und Leben in der DDR.
Daniela Dröscher
» Lügen über meine Mutter
Die Frau ist zu dick! Ihr Ehemann entscheidet, dass sie abnehmen muss. Wie kann die Frau diese Gewalt mit Worten aushalten?
Niviaq Korneliussen
» Das Tal der Blumen
Im Jahr 2019 haben 45 Menschen in Grönland Selbstmord begangen. Die Autorin Niviaq Korneliussen begibt sich fiktional auf die Suche nach den Gründen. Aber, was macht die junge Ich-Erzählerin selbst aus ihrem Leben?
Nicole Seifert
» „Einige Herren sagten etwas dazu“: Die Autorinnen der Gruppe 47
Nicole Seifert weist nach, dass die Gruppe 47 an sich selbst gescheitert ist, vor allem an den eigenen patriarchalischen Strukturen.
Marlen Hobrack
» Schrödingers Grrrl
Die 20jährige Mara findet keinen Platz in der Gesellschaft, glaubt auch keinen beanspruchen zu können. Aber dann taucht der PR-Agent Hanno auf.
Marlen Hobrack
» Klassenbeste
»Herkunft klebt wie Scheiße am Schuh … Herkunft ist kein Ort, an dem wir wurzeln, sondern eine Art Reisegepäck.« (S. 209).