Schlagwort: 2025 rezensiert
Katja Oskamp
Eine Beziehung voller Lust und Hingabe und Heiterkeit
Gerti Tetzner
» Karen W.
Warum verlässt Karen W. ihren Mann Peters und kehrt in ihr Heimatdorf zurück? Was sucht sie?
Miku Sophie Kühmel
» Hannah
Ein Roman über die Dada-Künstlerin Hannah Höch, Feministin der 20er und 30er Jahre.
Elizabeth O’Connor
» Die Tage des Wals
Nachdem die beiden Wissenschaftler, Edward und Joan, die Insel verlassen hatten, betont die Protagonistin Manod: »mein Inneres war taub vor Kälte.« (S. 187) Warum?
Edith Anderson (Hg.)
» Blitz aus heiterm Himmel
»Mit Selbstverständlichkeit glauben wir zu wissen, was das sei, ein Mann, eine Frau.« Sicher ???
Katja Oskamp
» Marzahn Mon Amour
Eine Liebeserklärung an den Kiez, seine Bewohner, die Menschen und ihre Ost-Biografie
Brigitte Reimann
» Die Frau am Pranger
Die Autorin fragt nach Schuld und Verdrängung und danach, wie wir mit Menschen umgehen.
Hans Christian Andersen
» Eventyr og historier
Eine kompakte dänische Ausgabe weniger bekannter Abenteuer und Märchen des meistgedruckten dänischen Autors H.C. Andersen.
Bettina Wilpert
» Die bärtige Frau
Oliver wurde nicht gefragt, wie es ihm nach der Fehlgeburt ging. »Schließlich war er ein Mann, über Gefühle redeten selbst die sich für feministisch und links haltenden Männer nicht.«
Christiane Frohmann
» Vier Wochen
»Ein großartiger feministischer Scherz in Literatur.« Wirklich?
Elfi Conrad
» Schneeflocken wie Feuer
Ein feministischer Roman? Na ja …
Friedrich Wolf
» Was der Mensch säet …
Ein Drama, das zeigt, was Faschismus aus den Menschen macht. Und dass sie ernten, was sie einst selbst gesät haben.