Alexander Kielland
Am Ende des 19. Jahrhundert eine doppelte Provokation im prüden Norwegen: Der unaufhaltsame Aufstieg eines Neu-Bankers. Und einigermaßen offen damit umzugehen, dass Menschen Wesen mit einer Sexualität sind.
Hanne Ørstavik
» Liebe
Eine Slow-Motion Erzählung über (nächtliche) Begegnungen. Und die Unmöglichkeiten, sich zu begegnen.
Aksel Sandemose
» Ross Dane
Einer der drei in Kanada spielenden Romane des dänisch-norwegischen Autors. Und eine wichtige Vorübung für sein größtes Werk »Ein Flüchtling kreuzt seine Spur«.
Henrik Pontoppidan
» Der königliche Gast
Ein kleines Märchen eines großen Erzählers, eines Literaturnobelpreisträgers. Was ist das besondere an diesem Buch?
Mona Høvring
» Weil Venus bei meiner Geburt ein Alpenveilchen streifte
Ein Werk großer Sprachkunst, der Nachdenklichkeit, ein intensiver Frauenroman, Buch eines langen Abschieds, einer Befreiung und einer Identitätsfindung. Und ein handwerklich schönes Buch.
Brit Bildøen
» Die Norwegenreise des ehrbaren Jon Utskott
Die PR-Fahrradtour eines gestandenen Umweltschützers (Jon Utskott) gemeinsam mit einem jungen Filmemacher ins Innere Norwegens. Daraus macht die Autorin eine Art Gegenwartsmärchen mit viel Realitätsanklang und regt zum Nachdenken über die Natur und unseren Umgang mit ihr an.